Mehr Literatur von Hartmut Rißmann...
Neben zahlreichen Krimis und Kalauern hat Hartmut Rißmann sich noch in anderen Genres ausprobiert.
In 2017 veröffentlicht Rißmann seine erste sagenumwobene Parabel: Die Sage von König Willem aus Heidemoor. In seiner Erzählsammlung Mädchen (2013) erzählt er die Geschichten von vergangenen Romanfiguren und beleuchtet die Hintergründe dieser interessanten Frauen. Sein Buch Als die Trauer schwarze Herzen malte von 2010 ist ein fantastischer Roman, der von den sagenumwobenen Externsteinen im Teutoburger Wald handelt. Auch einen dokumentarischen Roman hat der Alleskönner Rißmann verfasst. Sein Buch Die Strippenzieher (2009) deckt einen vertuschten Skandal am Bau eines Krankenhauses auf. Auch sein biographisches Werk Jesus (2001) ist ein Pageturner. Das Buch deckt Fakten über das Leben Jesu auf, zu denen die Bibel schweigt oder sich in Mythen hüllt. Begonnen hat Rißmann seine Karriere im Science-Fiction Genre. Sein allererstes Buch Ein Grab im Weltraum ist bereits 1981 erschienen.
Weiterhin sind Geschichten von Hartmut Rißmann in Anthologien erschienen...
Zur Criminale, dem größten Autorentreffen deutschsprachiger Krimiliteratur, werden Autoren eingeladen, einen Kurzkrimi zu schreiben. Diese Geschichte soll in der Gegend angesiedelt sein, in der die Criminale jeweils stattfindet. Hartmut Rißmann hat 2005 für das Sauerland Geld für Eugen und 2006 für Koblenz Aktenzeichen Mama ungelöst geschrieben. Seine Beiträge finden sich in den Kurzkrimisammlungen Fichten, Fälle, Fahnder und Tatorte wieder.
Der Kurzkrimi Geld für Eugen ist 2005 in der Anthologie Fichten, Fälle, Fahnder im Podszun-Verlag erschienen: In Meschede wird die Sparkasse am Winziger Platz überfallen. Der Bankräuber flieht durch die einsamen Wälder im Hochsauerland, auch vorbei am Hennesee.
Der Kurzkrimi Aktenzeichen Mama ungelöst ist 2006 in der Anthologie Tatorte im Kontrast-Verlag erschienen.